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Dezember 19, 2023 12 min lesen.
In einer Welt, die von Konflikten und sich ändernden Überzeugungen heimgesucht wird, beginnt „Vikings: Valhalla“ ein Jahrhundert nach der ursprünglichen „Vikings“-Serie. Diese epische neue Saga folgt den Schicksalen legendärer nordischer Entdecker und Krieger: Leif Erikson, Freydís Eiríksdóttir und Harald Sigurdsson.
Die Staffel beginnt mit einer Tragödie: einem brutalen Massaker, das von König Æthelred II. von England gegen dänische Wikinger inszeniert wurde. Diese Gräueltat löst eine Kette von Rache und Krieg aus. Harald Sigurdsson, der nach Rache für den Tod seines Bruders dürstet, verbündet sich mit König Knut von Dänemark, um einen Straffeldzug gegen England zu führen.
Gleichzeitig schließen sich Leif und Freydís, getrieben von einem persönlichen Streben nach Gerechtigkeit, nachdem Freydís einen gewalttätigen Angriff erlitten hat, der rachsüchtigen Bewegung an. Ihre Reise führt sie nach Kattegat, wo Allianzen geschlossen und Verrat aufgedeckt werden.
Die Saison ist geprägt von blutigen Schlachten, politischen Intrigen und schwankenden Allianzen. Während sich die Wikinger auf die Invasion Englands vorbereiten, kommt es zu Spannungen zwischen den Hauptfiguren, die jeweils ihre eigenen Ambitionen und inneren Kämpfe verfolgen.
Die Konflikte gipfeln in einem Kampf um die Macht, in dem alte heidnische Überzeugungen mit dem Aufstieg des Christentums kollidieren und die politische und spirituelle Landschaft der Zeit neu definieren. In diesem turbulenten Kontext stehen die Charaktere vor entscheidenden Entscheidungen, die nicht nur ihr Schicksal, sondern auch die Zukunft der Nationen, die sie repräsentieren, beeinflussen werden.
„Vikings: Valhalla“ ist eine Geschichte über Mut, Verrat und die Suche nach Identität und lässt die Zuschauer in eine Zeit eintauchen, in der Helden in einer sich verändernden Welt ihre Legenden schmieden.
Charakterentwicklung:
Episode 1 der ersten Staffel beginnt im turbulenten Kontext des Danelaw, einer Region Englands, die von Wikinger-Siedlern bevölkert ist. Es ist St. Brice's Day und Harald Sigurdsson reist nach Norwegen. Unterdessen ordnet König Æthelred II. von England die Hinrichtung aller dänischen Siedler in England an, darunter auch Haralds Bruder Sten Sigurdsson.
Als Reaktion auf dieses Massaker ruft König Knut von Dänemark alle Wikingerkrieger nach Kattegat, um eine Armee zur Rache zu bilden. Die Protagonisten Leif Erikson und Freydís Eiríksdóttir segeln durch einen Sturm zum Kattegat, ohne etwas von dem Massaker zu bemerken. Freydís sinnt auf Rache an dem Mann, der sie Jahre zuvor vergewaltigt und Narben hinterlassen hat. Bald entdeckt sie die Identität dieses Mannes, Gunnar Magnússon, eines Anhängers von Haralds älterem Halbbruder Olaf Haraldsson, einem gläubigen Christen, der Heiden misstraut.
Leif wehrt sich wegen des Rufs seines Vaters, des berüchtigten Erik dem Roten. Harald verspricht Leif Ruhm, wenn er sich seinen Streitkräften in England anschließt. Später in dieser Nacht bricht Freydís in die große Halle ein und tötet Gunnar. Bevor ein wütender Olaf Freydís töten kann, greift Jarl Haakon, der Herrscher von Kattegat, ein. Harald informiert alle darüber, dass Gunnars Tod gerechtfertigt war, als Freydís eine kreuzförmige Narbe auf seinem Rücken enthüllt. Haakon erklärt, dass ihr am nächsten Morgen der Prozess gemacht wird.
Diese Episode legt den Grundstein für die Serie, indem sie Schlüsselfiguren vorstellt und die hohen Einsätze und Spannungen darlegt, die die Staffel bestimmen werden. Rache, Ehre, Glaube und kulturelle Konflikte stehen im Mittelpunkt dieses ersten Ausflugs in das Universum von „Vikings: Valhalla“.
Staffel 1, Folge 2 beginnt damit, dass Leif und Freydis aneinander gekettet sind und über ihr Schicksal sprechen. Freydis hat das Gefühl, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wurde, während Leif sich mehr Sorgen über ihren bevorstehenden Tod macht, obwohl er stolz auf sie ist. Anschließend werden die beiden den wütenden Wikingern vorgeführt, angeführt von Olaf, der nach Gerechtigkeit dürstet.
Freydis schlägt ein juristisches Duell vor, um die Situation zu lösen, aber Olaf lehnt die Idee ab und betont Gunnars Wert für ihren Krieg. Dann sieht Harald eine Chance und zwingt Leif, um Freydis‘ Leben zu kämpfen, was ihn dazu zwingt, sich ihrer Sache anzuschließen und seine Navigations- und Kampffähigkeiten einzusetzen. Freydis wird in die Zelle zurückgeschickt, während Leif sich auf den Kampf vorbereitet.
Auf Leifs Boot kommt es zu Spannungen zwischen Heiden und Christen. Leif ist sich der Gefahr bewusst und verlangt, dass alle ihre Waffen abgeben. Jalf Gorn zögert, gibt aber nach, obwohl er eine weitere Axt versteckt.
In England besucht Æthelred ein Jahr nach dem Massaker das Danelaw, heute ein Schrein. Seine Männer sind besorgt über Gerüchte über eine Versammlung der Wikingerarmee im Norden. Æthelred plant, die Wikinger mit Gold zu bezahlen, aber Emma hat andere Pläne, gegen sie zu kämpfen.
Sie schickt Edmund nach Mercia, um Hilfe von Eadric Streona zu holen. Auf Schloss Tamworth stimmt Streona der Entsendung von Truppen zu, vermutet jedoch einen Angriff der Wikinger aus dem Norden. Emma glaubt, dass sie von Süden her angreifen werden. Streona stimmt schließlich zu, ihre Männer zu schicken, aber die Glocken läuten und signalisieren den Tod von Æthelred und die Thronbesteigung von Edmund als König.
Auf See tötete Jarl Gorn im Glauben, er sei verloren, einen Christen an Bord. Leif sorgt für Ordnung, indem er Jarl Gorn tötet. Als Harald und die anderen Wikingerschiffe sie einholen, erreichen sie die Küste von Kent. Harald flüstert Leif „Wikinger“ ins Ohr.
Unterdessen findet Jarl Haakon Gefallen an Freydis und beschließt, sie nach Uppsala zu schicken, um ihr Schicksal zu suchen.
Diese Episode entwickelt die Intrigen und Spannungen zwischen den Charakteren und beleuchtet die Herausforderungen und Entscheidungen, denen sie sich in einer Welt voller Konflikte stellen müssen.
Episode 3 der ersten Staffel beginnt mit einem Wikingerangriff in Kent. Leif und Harald arbeiten zusammen, um feindliche Truppen abzuwehren, während Olaf Frauen entdeckt, die sich unter den Dielen verstecken, darunter Kents Geliebte. Dies zeigt, dass König Æthelred seit zehn Tagen tot ist und dass sein Sohn Edmund nun auf dem Thron sitzt, was die Aufmerksamkeit der Wikinger auf Letzteren lenkt.
Währenddessen trainiert Edmund in seinem Schloss für den Kampf, aber weit entfernt von der Realität einer echten Schlacht. Mit Edmunds Arroganz konfrontiert, fordert Godwin ihn im Hof heraus, dominiert ihn und zeigt ihm, dass er nicht bereit ist, sich der Macht der Wikinger zu stellen.
An anderer Stelle reist Freydís mit Yrsa zu einer Pilgerreise nach Uppsala, doch sie werden von einem bewaffneten Mann angegriffen. Nach einem brutalen Kampf, bei dem Toke getötet und Yrsa schwer verletzt wird, gelingt es ihnen, ihren Angreifer, einen heidnischen Jäger, zu töten. Freydís setzt ihren Weg nach Uppsala fort, während andere heidnische Jäger, darunter ein Mann namens Kare, ihren toten Bruder entdecken und sich auf die Suche nach ihm machen.
Königin Emma, die den Rat leitet, warnt, dass die Wikinger aufgrund ihrer eigenen Taten dort sind, und fordert die Adligen auf, sich auf den kommenden Krieg vorzubereiten. Die Vikings sind bereits in Bewegung, mit Leif als Scout, der die englische Verteidigung beurteilt. Sie werden jedoch von Bogenschützen aus Booten überfallen und angegriffen.
Nachdem Leif und Harald den Hinterhalt überlebt haben, mischen sie sich unter die Einheimischen und gehen zur Brücke, wo sie beobachten, wie sich die Dorfbewohner auf eine Belagerung vorbereiten, und ihnen die Gelegenheit geben, die Brücke zu studieren und einen Angriff zu planen.
Die Episode endet damit, dass Edmund beschließt, sich die Krone zu sichern und damit das Schicksal Englands in seine arroganten und fehlgeleiteten Hände zu legen. Die Krönungszeremonie beginnt und löst bei Emma Besorgnis aus, die es für eine schlechte Entscheidung hält.
Episode 4 der ersten Staffel beginnt mit einer dramatischen Szene, in der Leif mitten auf einem mit Leichen übersäten Schlachtfeld aufwacht. Eine Rückblende führt uns zurück zum Vortag, wo die Wikinger unter der Führung von Harald ihre Strategie für den bevorstehenden Kampf gegen die Engländer besprechen. Leif schlägt einen gewagten Plan vor, um die Schwäche der Zugbrücke auszunutzen, und schlägt den Einsatz von Booten vor, um ihre Fundamente zu zerstören. Trotz der anfänglichen Vorbehalte von Olaf und Canute gelingt es Leif, Canute davon zu überzeugen, seinen Plan auszuführen.
Unterdessen trifft sich Edmund mit Eadric Streona, um den Angriff der Wikinger zu besprechen. Edmund schlägt vor, dass Mercia als Gegenleistung für seine Hilfe eine unabhängige Nation wird, schlägt aber schließlich vor, ihr Land zu verdoppeln. Besorgt beobachtet Emma die Situation, ohne einzugreifen.
Nach Einbruch der Dunkelheit dringen Leif und seine Männer mit Paddleboards diskret flussaufwärts vor. Nachdem sie die Kontrolle über das Wachhaus übernommen haben, setzen sie ihren Weg in Richtung der Brücke fort, versteckt unter Planen. Canute und die anderen Wikinger bereiten sich wiederum auf den Angriff vor.
Canute organisiert eine Verhandlung mit den Engländern und lockt die englischen Soldaten mit einer weißen Flagge auf die Brücke. Leif und seine Männer greifen versteckt die Fundamente der Brücke an. Canute provoziert Edmund und veranlasst ihn, seine Männer ohne Verstärkung aus Mercia in die Schlacht zu führen.
Emma erkennt, dass der Angriff eine Falle ist und befiehlt den Bogenschützen, auf die Boote zu zielen. Doch es ist zu spät: Leifs Plan ist bereits in die Tat umgesetzt. Er setzt mit Seilen gefesselte Bogenschützen ein, um die Schilde zu treffen, sodass die Boote wegfahren und die Fundamente der Brücke zertrümmern können. Leif beschleunigt den Vorgang, indem er die Fundamente mit einer Axt angreift.
Godwin informiert Streona über Edmunds Angriff auf die Wikinger. Als Streona sieht, dass die englischen Streitkräfte schwächer werden und die Brücke einstürzt, beschließt sie schließlich, nicht anzugreifen, da sie glaubt, dass eine größere Schlacht bevorsteht. Die Vikings sind siegreich, Leif ist der einzige Überlebende des Teams unter Deck. Canute nimmt Edmund gefangen, während Emma geschützt hinter den Burgmauern bleibt und die Wikinger ihren Sieg feiern.
Episode 5 der ersten Staffel beginnt damit, dass Freydis zu ihrer Pilgerreise in Uppsala ankommt. Sie erkundet den Tempel, erfährt mehr über die Götter und versucht, ihr Schicksal herauszufinden. Sie trifft auf einen Hellseher, der ihr eine kryptische Nachricht überbringt und sich in einen Raben verwandelt, der davonfliegt.
In England bereitet sich Emma auf die Ankunft der Wikinger vor. Sie steht Olaf und seinen blutrünstigen Männern gegenüber. Bevor Edmund beinahe von Harald hingerichtet wird, kommt es zu einer angespannten Konfrontation, doch Canute greift ein und verhindert die Hinrichtung.
Leif kümmert sich um die verletzte Liv, während Canute Edmunds Kampftaktik lobt, die die Wikinger hätte besiegen können, wenn Mercia angegriffen hätte. Canute interessiert sich dann für Emma und möchte mehr über sie erfahren.
Canute bietet Harald einen Deal an, um ihn zum König von Norwegen zu machen, obwohl Olaf bereits Pläne für seinen eigenen Sohn hat. Canute reist nach Mercia, um Streona dafür zu danken, dass er nicht eingegriffen hat, und um seine Bedingungen zu besprechen.
Bei einem Abendessen erkennt Harald, dass er dank Emmas Reichtum Olaf finden kann. Er bringt ihn mit Canute und anderen zum Abendessen, wo Olaf mit seiner Anwesenheit unzufrieden ist. Canute verkündet, dass sich unter ihnen ein Verräter befindet, zeigt auf Streona und offenbart seine Absicht, an der Seite von Edmund England zu regieren.
Leif beschließt, bei den Wikingern zu bleiben, anstatt zurückzukehren. Canute zeigt seine Freundlichkeit und bringt Emma wieder mit ihren Kindern zusammen. Godwin hat unterdessen weiterhin beide Seiten.
Unterdessen folgt ein heidnischer Jäger einer Blutspur zur Hütte eines Heilers, wo er Yrsa entdeckt. Freydis spürt die Gefahr und eilt zu ihnen.
Diese Episode entwickelt die politischen und persönlichen Intrigen der Charaktere und beleuchtet ihre Entscheidungen und die Konsequenzen ihres Handelns in einer Welt im Krieg.
Episode 6 der ersten Staffel beginnt damit, dass Freydis zur Hütte des Heilers zurückkehrt, wo sie Yrsa tot vorfindet, die von den Jägern gehängt wurde. Freydis gerät wütend in einen Hinterhalt, angeführt von Jarl Kare, der offenbar von ihren Visionen in Uppsala weiß. Kare bittet Freydis, Haakon eine Nachricht zu überbringen: „Jarl Kare kommt.“
Im Kattegat informiert Freydis Haakon über Kares bevorstehende Ankunft und sie wird zu einer der Schildmädchen ernannt. Sie erfährt, dass sie „das letzte Mädchen aus Uppsala“ ist, eine Vision, die auch Haakon teilt.
In London bereitet sich ein Teil der Wikinger-Streitkräfte, darunter Leif, auf die Rückkehr in ihre jeweiligen Länder vor. Canute bleibt und weist Godwin an, einen Galgen zu bauen, und droht den Adligen mit der Hinrichtung, wenn sie nicht die Treue schwören. Jeder unterwirft sich, auch Cyneheard.
Canute und Emma planen die Einführung einer neuen Steuer zur Finanzierung von Canutes Imperium. Unterdessen bittet Harald um Haakons Unterstützung und Freydis beschließt, im Kattegat zu bleiben, um die Stadt zu schützen.
Kare reist nach Uppsala und nachdem er eine Vision mit dem Seher geteilt hat, öffnet er die Stadttore und enthüllt seine Anhänger. Zurück in Dänemark bittet Olaf um die Unterstützung der Königin, um Norwegen zu regieren, während Knut und Emma in London einander näher kommen.
Godwin schlägt Edmund einen Coup vor, beschließt jedoch, den richtigen Moment abzuwarten. Canute erhält einen Brief aus Dänemark und bereitet sich auf die Rückkehr vor. Am Ende der Episode bleibt eine Frage für Emma unbeantwortet.
In dieser Episode werden die politischen Intrigen und Beziehungen zwischen den Charakteren sowie die internen Konflikte und Allianzen, die sich vor dem Hintergrund von Krieg und Machtstreben bilden, weiterentwickelt.
Episode 7 von „Vikings: Valhalla“ beginnt mit einer Liebeserklärung von Harald an Freydis, in der er sogar seine Bereitschaft zum Ausdruck bringt, für sie seinen Titel als König von Norwegen aufzugeben. Doch im Kattegat bringt die Ankunft eines Schiffes beunruhigende Neuigkeiten: abgetrennte Köpfe auf Spießen und eine an den Mast genagelte Frau – eine schreckliche Nachricht von Kare.
Haakon verstärkt dann Kattegats Abwehrkräfte, während sich die erschütterte Freydis um ein überlebendes Kind kümmert. Sie und die anderen Schildmädchen reisen nach Uppsala, wo sie ein Blutbad entdecken. Der Tempel wurde niedergebrannt und Leif und Harald erkennen, dass diese Jäger das Land säubern wollen. Sie finden versteckte Kinder, die am Leben gehalten werden, um Freydis eine Botschaft zu überbringen: Kare will sie töten.
Canute kehrt unterdessen nach Dänemark zurück und macht England verwundbar. Edmunds Pläne, diese Situation auszunutzen, scheitern, als er von Canutes Heirat mit Emma erfährt und dass Canutes Vater, König Sweyn Forkbeard, in seiner Abwesenheit den Thron besteigen wird.
Forkbeards erstes Werben verläuft katastrophal und führt zu einer Verschwörung zwischen Godwin und Edmund. Godwin wird der neue Jarl von Wessex, nachdem er den verantwortlichen Adligen eliminiert hat. Sie treffen sich heimlich mit den Adligen und schwören Edmund die Treue. Edmund gerät jedoch in eine von Godwin gestellte Falle, der Canute treu bleibt und Edmund tötet.
Emma erkennt, dass es sich um einen Putsch handelt und stellt Godwin zur Rede. Forkbeard spielt den Vorfall jedoch herunter und weist darauf hin, dass nur ein König regieren dürfe. Königin Aelfgifu von Dänemark droht mit ihrer mächtigen Flotte, ihre Allianzen zu ändern, wenn sie nicht bekommt, was sie will, und setzt damit die Zukunft Norwegens aufs Spiel.
Emma beschließt, sich mit Forkbeard zusammenzutun, um die Flotte zu lokalisieren, und Godwin berät Aelfgifu, wie man dieses politische Spiel spielt. Auf der Suche nach Macht schließt Olaf ein Bündnis mit Kare, der im Kattegat eine große Kirche bauen will. Kare prahlt damit, dass Uppsala niederbrennt.
Leif und Liv erkennen den Ernst der Lage und kehren nach Kattegat zurück, um vor der Allianz zwischen Kare und Olaf zu warnen. Harald muss sich nun seinem eigenen Bruder Olaf in einer immer angespannteren und komplexeren Situation stellen.
Staffel 1, Folge 8 schließt die Staffel mit mehreren Schlüsselereignissen ab:
Emmas Verbannung : Emma ist gezwungen, in die Normandie zurückzukehren, ein Opfer von Aelfgifus wachsendem Einfluss. Dieses politische Manöver bringt Emma in eine prekäre Situation und lässt ihre Zukunft und die Englands ungewiss.
Haralds Entscheidungen : Harald entscheidet sich, trotz interner Spannungen und Konflikte an der Seite seines Bruders Olaf zu kämpfen. Der Umzug unterstreicht die komplexen familiären Bindungen und Loyalitäten innerhalb der Wikingerwelt.
Godwins und Emmas Strategie gegen Aelfgifu : Durch eine clevere Wendung gelingt es Emma und Godwin, Aelfgifu zu überlisten und sie ihrer Flotte und Macht zu berauben. Diese Kehrtwende ermöglicht es Emma, den Thron zurückzuerobern und stellt damit ihre Gerissenheit und Fähigkeit unter Beweis, durch die trüben Gewässer der Politik zu navigieren.
Der Kampf um das Kattegat : Der Kampf um die Kontrolle über das Kattegat ist brutal, mit erheblichen Verlusten auf beiden Seiten. Der Tod von Schlüsselfiguren wie Haakon und Arne unterstreicht die Brutalität und die menschlichen Kosten des Konflikts.
Kares Duell und Tod : Kare, eine Hauptgegnerin, tritt Freydis in einem dramatischen Duell gegenüber, das mit ihrem Tod endet. Dieser Moment ist ein Höhepunkt in Freydis‘ Handlungsbogen und zeigt ihre Stärke und Entschlossenheit.
Olafs Taten und Livs Tod : Olaf trifft auf seinem Streben nach Macht Entscheidungen, die tragische Folgen haben, einschließlich Livs Tod. Dieser Verlust berührt Leif zutiefst und markiert einen Wendepunkt auf seinem persönlichen Weg.
Das Ende der Episode : Die Staffel endet angespannt mit der Ankunft von Forkbeard und der Flucht von Olaf. Die Kontrolle über das Kattegat und das Machtgleichgewicht im Norden bleiben ungewiss, so dass die Zuschauer abwarten müssen, was als nächstes passiert.
Diese Episode schließt die Staffel mit Themen wie Verrat, Machtkampf und persönlichem Verlust ab und stellt Fragen zur Zukunft der Charaktere und ihrer Königreiche.
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